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EMS-Training im Test: Meine Erfahrung mit dem „Strom-Workout“

Kann man in nur 20 Minuten pro Woche Muskeln aufbauen und effektiv abnehmen? Das verspricht zumindest EMS-Training. Kein Wunder also, dass dieser Fitnesstrend in unserer schnelllebigen Zeit stark am boomen ist. Aber ist es wirklich möglich in so kurzer Zeit Erfolge zu erzielen? Und wie fühlt sich Sport unter Strom eigentlich an? Ich hab EMS im Studio Körperformen in Nürnberg ausprobiert. In diesem Artikel erzähle ich euch von meinen Erfahrungen.

Was ist EMS-Training überhaupt?

EMS steht für Elektrische Muskel Stimulation. Die Muskeln werden gezielt durch Strom stimuliert, wodurch mit kurzen Sporteinheiten maximale Trainingseffekte erzielt werden können.  

Die Stromimpulse verstärken die Aktivität der Muskeln bei den verschiedenen Trainingsübungen. Es werden alle großen Muskelgruppen, aber auch tiefliegende Muskelpartien stimuliert. Gerade diese erreicht man sonst bei herkömmlichem Krafttraining kaum. Auch der Beckenboden – aufgepasst Mädls – wird gestärkt.

Die Muskeln arbeiten also nicht nur aus eigener Kraft, sondern werden durch den Strom zusätzlich getriggert. Die Reize werden effektiver gesetzt, wodurch die Muskeln deutlich mehr und gezielter stimuliert werden als bei einem normalen Krafttraining. 

EMS-Training in Nürnberg ist schön.

Wie oft kann man EMS machen?

Da die Muskeln vor allem in den Ruhephasen wachsen, sollte man maximal 2 Mal pro Woche zum EMS-Training gehen. Aber auch wenn man nur einmal die Woche trainiert, wird man fit, stärkt das Immunsystem, strafft den Körper auf und nimmt ab. Vor allem der Nachbrenneffekt ist enorm.

Als ich jedoch gefragt habe, ob man einen Waschbrettbauch durch eine EMS-Einheit pro Woche bekommt, hat mein Trainer Dirk dann doch gelacht. Dafür muss man wohl etwas mehr tun.  

Wie läuft das erste EMS-Training ab?

Ich war sehr gespannt vor meinem ersten Training. Da ich die letzten Wochen, eher den Sommer genossen und wenig Sport gemacht habe, war ich schon etwas verunsichert. Halte ich so ein Training überhaupt durch? Und tut der Strom weh?

Trotzdem fand ich das Konzept, in nur 20 Minuten pro Woche das Thema „Krafttraining“ abgehandelt zu haben, sehr spannend. Durch die regelmäßigen Termine und die persönliche Betreuung kann ich mir gut vorstellen, motiviert zu bleiben. Denn ich spiel zwar gerne Tennis, fahr Fahrrad und geh joggen – aber Liegestützen und Gewichte stemmen war nie wirklich meins.

Was trägt man beim EMS-Training?

Ich habe vorher mit Körperformen telefoniert, um einen Termin zu vereinbaren. Dabei wurde ich aufgeklärt, dass ich ein spezielles Outfit zur Verfügung gestellt bekomme. Ich musste somit nur Sportschuhe und ein kleines Handtuch mitbringen.

Für das Training erhält man ein enges schwarzes Baumwollshirt und eine passende Leggings. Die Kleidung wird vorher übrigens nass gemacht, damit der Strom besser leitet. Da das Wasser aber warm ist, ist es auch nicht so unangenehm,als ich vorher dachte.Darunter trägt man ansonsten nichts. Was am Anfang etwas befremdlich ist. Sport ohne Sport-BH?

Anschließend bekommt man eine Weste angelegt und wird mit Elektroden verkabelt, welche mit Hilfe von Manschetten an Armen, Beinen, Bauch und Po befestigt werden. Bei Männern wird außerdem noch die Brust unter Strom gesetzt. Somit sind alle großen Muskelpartien abgedeckt.

EMS bei Körperformen in NÜrnberg.

Die Vorbereitung vor dem ersten Training

Als ich hereinkam, wurde ich nett begrüßt. Vor dem ersten Training haben wir uns kurz über meine Ziele unterhalten und ich musste einen Fragebogen ausfüllen. Darin wurde ich gefragt, was ich mit dem Training erreichen möchte (Muskeln aufbauen, abnehmen, Rückenschmerzen beseitigen…) und wie ich meinen Alltag verbringe (z.B. am Schreibtisch oder in Bewegung).

Dann wird es kurz unangenehm, denn man wird auf die Waage gestellt. Gewicht, Fettanteil, Wasseranteil, körperliches Alter und all das wird einem charmant, aber schonungslos ehrlich um die Ohren geknallt. Naja, damit war zu rechnen.

Außerdem sollte man vor dem Training genug Wasser trinken und bereits etwas Vernünftiges gegessen haben, damit man gut durchhält.  

Jetzt wird es spannend: Ich werde an den Strom angeschlossen

Über ein Kabel werde ich an einem Gerät angeschlossen, welches die elektronischen Impulse reguliert.

Anschließend wird mir genau erklärt, dass meine Muskeln für die nächsten 20 Minuten immer 4 Sekunden unter Strom stehen und sich anschließend wieder 4 Sekunden ohne Strom erholen können. Insgesamt führt das zu 150 Kontraktionen der Muskeln. Während dieser Zeit machen wir leichte Kraft- und Dehnübungen wie Kniebeugen oder SitUps.

Das Training kann auch durch kleine Hanteln oder TRX-Bänder intensiviert werden. Beim ersten Mal war ich aber erstmal genug mit mir selbst beschäftigt.

Das gesamte Training wird von einem Coach begleitet, der nur für mich da ist. Das schafft zusätzliche Motivation und verhindert, dass Bewegungen falsch ausgeführt werden.

Tut der Strom weh?

Und dann ging es los! Der erste Stromimpuls wurde gesetzt. Ich fand das Gefühl nicht unangenehm und der Strom tat mir auch nicht weh. Der Trainer meinte jedoch, dass es von Person zu Person unterschiedlich ist. Manche empfinden zu Beginn das Gefühl der Elektroimpulsedurchaus unangenehm, gewöhnen sich dann aber sehr schnell an die neuartigen Reize. Ich persönlich hatte das Gefühl, auf einem stark eingestellten Massagestuhl zu sitzen.

Nach und nach habe ich die einzelnen Übungen, die mir mein Trainer vorgemacht hat, ausgeführt. Gerade zu Beginn habe ich es kaum geschafft, den Arm dorthin zu führen, wo ich ihn haben wollte. Mit der Zeit wurde es aber immer besser und ich konnte die Übungen so umsetzten, wie ich es wollte.

Die Stärke des Stroms kann ich selbst regulieren, aber auch der Trainer fragt von Zeit zu Zeit ob es ok ist oder die Intensität angepasst werden soll. 

 

Der Strom bei EMS tut nicht weh.

Wie anstrengend ist ein EMS-Training

Ohne Strom wären die meisten Übungen lächerlich und zu wenig anstrengend. Durch die Elektroimpulse fange ich jedoch recht schnell das Schwitzen und Schnaufen an. Ich hab zwar nie das Gefühl, dass ich nicht durchhalten könnte, aber es ist mit der Zeit doch anstrengender als gedacht.

Nach den 20 Minuten bin ich geschafft und froh, dass das Training vorbei ist.

Tatsächlich fühle ich mich nach dem Training hervorragend. Mein ganzer Körper fühlt sich geschmeidig und locker an. Ich ahne zwar schon, dass das morgen anders aussehen wird und mich Muskelkater übermannen wird.

EMS verspricht mehr Leistungsfähigkeit für den Alltag. Und auch ein, zwei Stunden nach dem Training fühle ich mich noch sehr wach, fit und aufgeweckt. Fast als würde ich unter Strom stehen. 🙂

Lässt sich EMS-Training mit Corona vereinbaren?

Das Einzeltraining und der kurze Aufenthalt im Studio (insgesamt nur ca. 25 Minuten) sind in Zeiten von Corona definitiv ein ganz großer Vorteil von EMS-Training. Im Studio haben sich nur der Trainer und ich mit genügend Sicherheitsabstand aufgehalten. Das sind natürlich deutlich weniger Menschen als in einem Fitnessstudio. Zudem befinden sich hier keine Geräte, die man sich mit vielen Menschen teilen muss. Nach jedem Training werden die Elektrodenweste und die Manschetten desinfiziert und gereinigt, sodass man hier ebenfalls nichts passieren kann.   

Hatte ich am nächsten Tag nach dem EMS-Training Muskelkater?

Ja, hatte ich. Am ganzen Körper habe ich für ein paar Tage lang meine Muskeln gespürt. Es war aber bei Weitesten nicht mein schlimmster Muskelkater. Er war gut auszuhalten und hat mich wenig gestört oder im Alltag eingeschränkt.

Anschließend findet ihr noch ein paar Fakten, die ich im Gespräch mit meinem Trainer Dirk und im Internet herausgefunden habe.    

  

EMS-Training in NÜrnberg ist anstrengend.

Ist EMS-Training wirklich effektiv?

Laut meinem Trainer bei Körperformen und meinen Recherchen im Internet ist das 20-Minuten Workout gleichzusetzen mit 2 bis 3 Stunden Krafttraining im Fitnessstudio. Der Kalorienverbrauch ist für die kurze Einheit sehr hoch und der Nachbrenneffekt verstärkt die Wirkung zusätzlich. Somit kann man auf jeden Fall sagen, dass es sehr effektiv und zeitsparend ist. 

Wann sieht man erste Erfolge beim EMS-Training?

Ich hatte bis jetzt zwei Trainingseinheiten. Nach einer so kurzen Zeit kann man natürlich noch nicht viel erwarten. Allerdings soll man nach wenigen Wochen bereits Unterschiede in der Haltung merken. Wie schnell man dann wirklich abnimmt oder sichtbar Muskeln aufgebaut hat, hängt natürlich auch stark von der Ernährung ab. Sind wir mal ehrlich, wenn du trotz EMS-Training weiterhin jeden Abend eine Packung Chips isst, wird sich nicht viel tun.

Da du Muskeln aufbaust, verlierst du durch EMS auch nicht unbedingt Kilos auf der Waage, sondern Fett. Da Muskeln bekanntlich schwerer sind als Fett, kann es sogar sein, dass du ein oder zwei Kilos mehr wiegst. Trotzdem wirst du schlanker, fester und definierter aussehen.

Wenn du abnehmen möchtest macht es außerdem Sinn, zusätzlich 2 – 3 Mal die Woche Ausdauertraining wie Joggen oder Fahrradfahren in deinen Alltag zu integrieren.

Wieviel Kalorien verbraucht man beim EMS-Training?

Ich habe auf verschiedenen Webseiten recherchiert, wie viel Kalorien man beim EMS-Training letztendlich verbrennt. Dies ist natürlich davon abhängig wie groß und schwer du bist und ob du an deine Grenzen gehst. Häufig habe ich gelesen, dass man in den 20 Minuten um die 500 Kalorien verbrennt. Das ist auf jeden Fall ordentlich – das schaffst du beim Joggen oder Fahrradfahren in so kurzer Zeit nicht.

Somit ist EMS perfekt für alle Menschen, die wenig Zeit haben, sich aber trotzdem fit halten möchten.

EMS-Training in Nürnberg als Erfahrungsbericht.

Wann sollte man EMS nicht machen?

Natürlich habe ich meinen Trainer auch gefragt, ob wirklich jeder EMS-Training machen kann. Er meinte, dass es für eine sehr große Gruppe von Menschen gut geeignet ist. EMS kommt aus dem Reha- und Physio-Bereich und ist daher auch für Menschen mit körperlichen Schwierigkeiten gut geeignet. Dies sollte man jedoch vorher immer mit seinem Arzt abklären.

EMS kann, da es Gelenkschonend ist, bis ins hohe Alter gemacht werden.

Lediglich Schwangere, Menschen mit Herzschrittmacher und Epileptiker sollten von einem EMS-Training absehen. 

Was kosten 20 Minuten EMS-Training?

Körperformen hat verschiedene Paketpreise (Link). Angefangen mit einer 10er-Karte für 349 Euro. In diesem Fall kostet ein Training umgerechnet 34,90 Euro.

Des Weiteren gibt es eine 12, 18 oder 24 monatige Mitgliedschaft. Das Rundum Sorglos Paket mit 52x Training pro Jahr, persönlicher Betreuung, online Mitgliederbereich und einer Körperanalyse alle 6 Monate wird je nach Länge der Laufzeit sukzessive günstiger. Bei einer 24 monatigen Mitgliedschaft bezahlst du umgerechnet nur noch24,90 Euro wöchentlich.

Zusätzlich gibt es auch noch ein spezielles Corona Angebot. Du kannst aktuell eine 6 monatige Mitgliedschaft zum Preis von24 Monaten abschließen. Somit bietet sich für dich aktuell die Chance kostengünstig ein halbes Jahr EMS-Training auszuprobieren und für dich zu entdecken.

Klar kostet EMS-Training ein wenig mehr als ein herkömmliches Fitnessstudio. Dafür musst du aber auch nur 20 Minuten und nicht mehrere Stunden pro Woche in dein Krafttraining investieren.  

Wenn ihr EMS-Training ausprobieren wollt

Nach meinem Selbstversuch kann ich euch nur empfehlen, EMS einmal auszuprobieren. Ihr könnt euch über dieses Formular (hier klicken) oder unter der Telefonnummer 0911 242 609 60 unverbindlich für ein kostenloses Probetraining in eines der fünf Studios anmelden. So könnt ihr am besten feststellen, ob diese Art von Training etwas für euch ist oder nicht.

Körperformen hat außerdem mit vielen Firmen in der Region wie z.B. N-ergie, Klinikum, Messe Nürnberg oder Stadt Nürberg eine Kooperation. In dem Fall kannst du bereits ab 19,90 Euro pro Woche trainieren. 

Habt ihr auch schon einmal EMS ausprobiert oder macht ihr es regelmäßig? Dann würde ich mich über eure Meinung in den Kommentaren sehr freuen.

EMS kann man in Nürnberg bei Körperwelten machen.

Der Artikel ist in Kooperation mit Körperformen entstanden

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