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7 Wege, wie du deinen ökologischen Fußabdruck verringerst

7. März 2021

Das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Denn dass wir so wie bisher nicht auf Dauer weitermachen können, ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Bekanntermaßen setzen wir auch in unserem ganz normalen Tagesablauf ständig CO2 frei. Dadurch haben wir aber gleichzeitig enorm viel Potential, unseren persönlichen Fußabdruck zu verkleinern.

Immer mehr Menschen reduzieren ihren Fleischkonsum, kaufen nachhaltige Produkte und steigen bei kürzeren Reisen vom Flugzeug auf den Zug um. Ein nachhaltiger Lifestyle ist aktuell voll im Trend und fast schon zu einem Statussymbol geworden. Der Wunsch nach einer besseren und gesünderen Welt wächst. Schließlich wollen wir unseren Kindern eine Umwelt überlassen, in der sie auch leben können.

Natürlich möchten wir alle nach Berichten über landesgroße Müllinseln oder Waldbränden in Brasilien am liebsten unsere schlechten Gewohnheiten sofort ändern. Nur leider funktioniert ein radikaler Ansatz in der Realität und im Stress des Alltags eher selten. Denn schnell siegt die Bequemlichkeit und die Bemühungen verlaufen sich irgendwann im Sand.

Kleine Veränderungen HEUTE sind besser als ein großes MORGEN

Das Problem an der Sache mit dem nachhaltigeren Lebensstil ist in den meisten Fällen nicht der fehlende Wille. Sondern die große Frage, wo man überhaupt anfangen soll. Dazu gesellt sich noch die eigene Bequemlichkeit und schon sind die guten Vorsätze Geschichte. Das schlechte Gewissen jedoch bleibt und bahnt sich immer mal wieder seinen Weg.

Klar kannst du alleine die Welt nicht retten. Aber wenn jeder im Kleinen seinen Beitrag leistet, kann durchaus etwas Großes entstehen. Wir haben uns Gedanken gemacht, wie und wo du in Nürnberg der Umwelt ein Stück entgegen kommen kannst, um deinen ökologischen Fußabdruck klein zu halten.

1. Zu Ökostrom wechseln

Das Wasserwerk der Energie erzeugt Ökostrom.

Dass Kohle nicht ganz so optimal für unsere Umwelt ist, wissen wir ja schon seit längerem und ist auch kein großes Geheimnis mehr. Und auch wenn jeder über die Energiewende spricht, stammt der Strom aus Deutschland leider immer noch zu 28 % aus Braun- und Steinkohle. Der Wechsel zu Ökostrom ist somit wohl eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Bei unserem regionalen Stromerzeuger N-ERGIE bezieht ihr seit Anfang des Jahres automatisch Ökostrom: Der Strom für alle Privatkunden kommt zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen in Deutschland.

Auch komplett regionalen Ökostrom hat die N-ERGIE im Angebot– etwa aus dem Wasserkraftwerk Hammer an der Pegnitz und dem Solarkraftwerk Preith bei Eichstätt: Mit dem hauseigenen STROM PURNATUR wird außerdem in den Ausbau von Windkraft, Wasser- und Solarkraftanlagen in Franken investiert. Pro Kilowattstunde fließt ein Cent in wegweisende Projekte wiez. B. die SunOyster im Tiergarten Nürnberg. 

Der Fokus liegt auf unserer Region. Dadurch wird vermieden, dass der Strom über weite Strecken transportiert werden muss. Denn eines ist klar, auch dafür werden Ressourcen benötigt. 

Wieso ist die Umstellung auf Ökostrom so wertvoll?

Regenerative Energiequellen wie Windkraft sind besser für die Umwelt.

Der Effekt einer Umstellung auf nachhaltige, regenerative Energiequellen wie zum Beispiel Sonnenstrom oder Wasserkraft ist enorm. Wird 1 KWh Strom mit Kohle erzeugt, so werden 1,2 kg CO2 verursacht. Mit Windkraft können für den gleichen CO2 Ausstoß, allerdings 48 KWh Strom erzeugt werden. Und für diesen Mehrgewinn an Energie, müssen nicht einmal unsere Rohstoffe geplündert werden.    

Ökostrom zu beziehen ist so ziemlich das Einfachste, was du für deinen grünen Fußabdruck tun kannst. Wer mehr zum Thema Ökostrom erfahren möchte, kann auf dem informativen Blog „Hallo Energiewende“ unseres Nürnberger Energieversorgers N-ERGIE vorbeischauen.

Zum Ökostrom unseres regionalen Energieversorgers kannst du übrigens ganz einfach mit ein paar wenigen Klicks auf der Webseite der N-ERGIE wechseln.

2. Faire Mode oder gleich Second Hand einkaufen

Der ökologische Fußabdruck wird kleiner wenn man Kleidung Second Hand kauft.

Ab und zu möchte man sich ja auch mal etwas gönnen. Einen neuen Mantel oder ein neues Sommerkleid zum Beispiel. Gott sei Dank ist das Klischee, dass ökologisch wertvolle und fair gehandelte Mode nur in Form von unförmigen Kartoffelsäcken verfügbar ist, längst überholt. Online gibt es bereits zahlreiche Shops mit stylischer und bezahlbarer Fair Trade Mode wie Jyoti, Zündstoff oder Greenalty. Und auch in Nürnberg gibt es einige Läden, in denen ihr faire Mode jenseits von faden T-Shirts und beigen Leinenkleidern bekommt. Dazu zählen zum Beispiel der Concept Shop Glore in der Nürnberger Altstadt oder das Modelabel Hecna. Schöne Fair Trade Kinderkleidung bekommt ihr übrigens bei Bambiboom.

Wer nicht unbedingt etwas Neues braucht, kann seinen ökologischen Fußabdruck besonders gering halten. Denn der bleibt bei Second Hand Mode erst einmal bei 0. In Nürnberg findet ihr eine große Auswahl beim Vinty´s in Gostenhof. Was der sehr günstige Second Hand Laden „La Cola“ gerade im Angebot hat, könnt ihr auf deren Instagram Account verfolgen. Weitere Tipps sind die Läden Vintagesafari hinterm Hauptbahnhof, Lilith´s Laden oder der Oxfam Shop.  

3. Saisonale und regionale Lebensmittel bevorzugen

Saisonales und regionales Gemüse ist besser für die Umwelt.

Wer überwiegend regional angebaute und saisonale Lebensmittel kauft, verringert seinen ökologischen Fußabdruck enorm. Das heißt nicht, dass du nie mehr eine Ananas oder Mango essen darfst. Aber brauchen wir wirklich Spargel im Oktober, Kürbis im Mai und Erdbeeren im Dezember? Ist Spargel nicht auch gerade deswegen so besonders und lecker, weil es ihn nur ein paar Wochen im Frühling gibt? Wenn immer alles verfügbar ist, gibt es kulinarisch wenig, auf das wir uns freuen können.

Dabei hat jede Jahreszeit etwas zu bieten. So gibt es im Frühling Spargel, Erdbeeren und Rhabarber. Der Sommer schmeckt nach knackigem Salat, fruchtigen Beeren und Kirschen. Im Herbst beginnt die Kürbis- und Pfifferlinge Zeit. Und im Winter wärmen uns deftige Gemüsesorten wie Blaukraut, Wirsing und Weißkohl. 

Obst und Gemüse aus Franken

Mit dem Knoblauchsland haben wir eines der größten zusammenhängenden Gemüseanbaugebiete in Deutschland direkt vor der Tür. Wenn wir unser Obst und Gemüse von dort beziehen, werden lange Transportwege vermieden. Außerdem schmecken Lebensmittel, die sich an der frischen Luft entfalten können doch viel besser, als welche aus dem Gewächshaus. Wenn sie dann noch reif geerntet werden, anstatt tagelang im Flugzeug zu liegen, wird es geschmacklich und ökologisch noch besser.   

Es muss nicht immer Fleisch sein. Mit frischem Gemüse zu kochen macht mindestens genau so viel Spaß. Vor allem dann, wenn man mit geschlossenen Augen das Lebensmittel alleine am Geruch und Geschmack erkennen kann. Und zusätzlich wird dein ökologischer Fußabdruck gleich doppelt reduziert.

4. Reparieren statt Wegwerfen

Nachhaltig ist, wer seine Sachen repariert anstatt sie wegzuschmeißen.

Dein Fahrrad hat einen Platten, der Toaster toastet nicht mehr oder die Naht deines fast neuen T-Shirts ist aufgegangen? Unpraktisch, aber kein Grund das Teil gleich in die Mülltonne zu kloppen. Viel nachhaltiger ist es, ein kaputtes Fahrrad, Elektrogerät oder Kleidung ganz einfach zu reparieren. Einen Reifen zu wechseln bekommen viele mit der Hilfe von Youtube Videos vielleicht noch alleine hin. Aber wie man einen Toaster repariert oder eine Nähmaschine bedient (die man sich zuerst einmal anschaffen müsste), ist schon etwas schwieriger. Aber auch dafür gibt es eine Lösung: Repair Cafés! Hier stehen euch ehrenamtliche Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. Außerdem sind die nötigen Werkzeuge vorhanden. In Nürnberg gibt es zum Beispiel im FabLab in der Muggenhofer Straße oder in der Kofferfabrik an der Stadtgrenze solche Einrichtungen. Wer Geschmack an dem Do it yourself Trend findet, kann dort auch gleich noch Töpfern, Schmieden oder Nähen lernen. Mehr dazu findest du in diesem Artikel.

5. Müll vermeiden: Jutebeutel und Bienenwachstücher

Waxtücher und Stofftaschen sind nachhaltig.

Sehr viel Müll fällt unterwegs beim Einkaufen oder zu Hause in der Küche an. Klar sind die Zeiten in denen man immer und überall kostenlose Plastiktüten in die Hand gedrückt bekommen hat vorbei. Trotzdem wird loses Obst und Gemüse weiterhin fröhlich in Einwegplastiktüten gesteckt. Und bei H&M, Zara und Co. bekommt man jetzt halt eine Papier- anstatt eine Plastiktüte. Dabei kann man diesen unnötigen Müll so einfach vermeiden, indem man selbst z. B. einen Jutebeutel mitbringt.

Unnötiger Abfall in der Küche

In der Küche machen wir uns dann das Leben mit Frischhaltefolie, Gefrierbeuteln und Backpapier so einfach wie möglich. Dabei ersetzen nachhaltige Bienenwachstücher (z.B. von https://wildwaxtuch.de/) Frischhaltefolie zu 100 %. Sie schauen schöner aus, können mehrmals verwendet werden und sind aus nachhaltigen und biologisch angebauten Rohstoffen produziert. Eure Lebensmittel könnt ihr auch in einem einfachen Schraub- oder Weck-Glas einfrieren. Und auf Backpapier kann man auch ganz verzichten – Backbleche sind schließlich nicht umsonst beschichtet. 

Nehmt ihr euch auch regelmäßig auf dem Weg in die Arbeit einen Café To Go mit? Selbst wenn der Becher aus Pappe ist, erfordert die Produktion wertvolle Rohstoffe. Außerdem sind nahezu alle Becher innen mit Kunststoff beschichtet und mit einem Plastikdeckel verschlossen. Drückt dem netten Barista um die Ecke doch einfach eure Lieblingstasse von zu Hause oder Kaffeebecher aus Glas wie z.B. von Keep Cup in die Hand.  

6. Urban Gardening: Gemüse und Kräuter selber anpflanzen

Man kann auch Gemüse selber anbauen.

Ja klar, nicht jeder von euch hat einen eigenen Balkon. Geschweige denn einen großen Garten mit Platz für Gemüsebeete. Wer es dann nur gerade so schafft, seinen Kaktus am Leben zu halten, wird jetzt nur müde lächeln. Denn welches Gemüse baut man wann, wie und wo am besten an? So viele Fragen!

Gut dass es in Nürnberg mit den Stadtgärten in Gostenhof ein tolles Angebot in Sachen Urban Gardening gibt. Hier könnt ihr einfach jederzeit vorbei kommen. Denn alle packen gemeinschaftlich mit an. Obendrein kannst du von den erfahrenen Gärtner / Gärtnerinnen noch so einiges lernen. Denn in den Stadtgärten werden nicht nur so ziemlich alle heimischen Obst- und Gemüsesorten angepflanzt, sondern auch neue Sorten kreiert. Ältere Gattungen werden wiederbelebt und Samen gezüchtet. Das Geerntete könnt ihr natürlich gegen eine kleine Spende mit nach Hause nehmen. So habt ihr nicht nur besonders hochwertige, unbelastete Bio-Lebensmittel mit viel Geschmack, sondern schont auch noch euren Geldbeutel.

7. Tauschen, Teilen und Verschenken

Ein Bücherschrank ist eine Möglichkeit, Dinge zu tauschen.

Knapp die Hälfte unseres CO2 Ausstoßes fällt auf Konsumgüter zurück. Beim Fliegen, Autofahren und Billigfleisch herrscht langsam ein Umdenken. Sonst wird aber fröhlich weiter konsumiert. Wieso besitzt eigentlich jeder Haushalt eine Bohrmaschine, nur um sie alle 5 Jahre zu benutzen? Oder einen Cocktailshaker? Wir sollten lernen, miteinander zu teilen und Dinge die wir nicht mehr brauchen zu verschenken oder zu tauschen.

Am einfachsten kann man dieses Credo natürlich bei seinen Freunden, Arbeitskollegen und der Familie umsetzen. Auf Facebook könnt ihr in Free-Your-Stuff oder Nürnberg verschenkt Gruppen nicht mehr gebrauchte Dinge verschenken. Auf der Webseite Tauschticket könnt ihr ebenfalls von Büchern, DVDs und CDs über Klamotten bis hin zu Spielen alles einstellen und tauschen. Das raffinierte ist, dass ihr euch keinen Tauschpartner suchen müsst. Wenn ihr etwas verkauft, erhaltet ihr eine selbst festgelegte Anzahl an sog. Tickets. Mit diesen könnt ihr euch dann wiederum einen anderen Gegenstand aus der Community frei aussuchen.

Eine weitere schöne Möglichkeit sind offene Bücherschränke. Diese gibt es in Nürnberg bei der St. Egidien Kirche, bei der Veit-Stoß-Anlage in Gostenhof, in Langwasser und an einigen weiteren Orten. Dort könnt ihr euer gelesenes Buch einfach hineinstellen und euch selbst mit neuem Lesestoff versorgen.

Der Artikel ist in Zusammenarbeit mit N-ERGIE entstanden.
  

Nachhaltigkeit

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